© Jonas Werner-Hohensee
Programm
Alexander Borodin Polowetzer Tänze
Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18
Edward Elgar Enigma-Variationen op. 36
Fulminante Festivaleröffnung mit Hayato Sumino
Er erobert aktuell die Klassikwelt im Sturm und zeigt mit seinem brillanten Spiel sowie seiner fortschrittlichen und genreübergreifenden Herangehensweise an Musik, warum er zu den großen Interpreten der jungen Generation gehört: Hayato Sumino ist ein Phänomen am Klavier – und unser diesjähriger Artist in Residence. Den Auftakt zu seiner Residenz gibt er als Solist in Rachmaninows virtuosem zweiten Klavierkonzert beim zweiten Eröffnungskonzert des Rheingau Musik Festivals im beeindruckenden Friedrich-von-Thiersch-Saal des Wiesbadener Kurhauses. Gemeinsam mit ihm auf der Bühne: das hr-Sinfonieorchester und sein Chefdirigent Alain Altinoglu, die in jedem Jahr das Festival musikalisch eröffnen. Neben Rachmaninow stehen auch Borodins temperamentvolle Polowetzer Tänze und Elgars geheimnisvolle „Enigma-Variationen“ auf dem Programm, die das Publikum in ein spätromantisches musikalisches Zeitalter voller schwelgerischer Melodien und orchestraler Leidenschaft mitnehmen.

Bitte beachten Sie, ...
- dass es keinen Aufzug zum Rang gibt. Plätze für Rollstuhlfahrer können dementsprechend nur im Parkett eingerichtet werden.
- dass Informationen zum Ablauf der Veranstaltung und zum gastronomischen Angebot fortlaufend auf allen Kanälen des Festivals kommuniziert werden.

Friedrich-von-Thiersch-Saal
Das Kurhaus der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden gehört zu den prunkvollsten Festbauten Deutschlands. Es ist der gesellschaftliche Mittelpunkt der Kurstadt Wiesbaden und bietet zahlreichen Veranstaltungen einen repräsentativen Rahmen. Das Kurhaus umfasst zehn Säle und Salons verschiedener Größen und unterschiedlicher Stile, Restaurants und die Spielbank Wiesbaden.
Einzigartig! Nichts ist treffender als dieser Superlativ, will man den Friedrich-von-Thiersch-Saal im Wiesbadener Kurhaus beschreiben. Unter den Konzertsälen Deutschlands sucht man vergebens nach einem ähnlichen Prachtexemplar in Ausstattung und vor allem Akustik.
Neoklassizistische Kolonnadengänge flankieren das Kurhaus von beiden Seiten. Hinter dem Kurhaus erstreckt sich der weitläufige Kurpark, der zum Flanieren in den Konzertpausen animiert und dessen Konzertmuschel mit Blick auf den Weiher den idealen Rahmen für stimmungsvolle Konzerte bietet.
Kurhausplatz 1
65189 Wiesbaden
