Fünf herausragende Fokus-Künstlerinnen und -Künstler werden das Programm des diesjährigen Festival ganz besonders prägen. Darüber hinaus widmen wir Programmschwerpunkte dem Werk Gustav Mahlers sowie Bachs „Goldberg-Variationen“ und Strawinskys „Le Sacre du Printemps".
© Alexander Kilian
Ob im Solokonzert von Benjamin Britten oder in der Erkundung musikalischer Landschaften Irlands oder Amerikas, ob mit Orchester oder in persönlicher Kammermusik – Daniel Hope nimmt sein Publikum in fünf spannenden und ganz unterschiedlichen Konzerten mit in seine Welt der Musik.
© Sebastian Haenel
In fünf Konzerten im Sommer und an einem weihnachtlichen Abend im Dezember zeigt Sarah Willis, wie sie als Hornistin nicht nur im Bläserensemble, sondern auch mit kubanischem Orchester sowie Musikerinnen und Musikern der Karibikinsel den Konzertsaal in Freudentaumel versetzen kann.
© Simon Pauly
Nach fast zwei Jahrzehnten auf der Bühne wird 2022/23 die letzte Konzertsaison von Martin Grubinger sein. Zu seinem Finale erweist er dem Rheingau Musik Festival als Fokus-Künstler die Ehre und wird in drei abwechslungsreichen Konzerten noch einmal im Rheingau zu erleben sein.
© David Maupile
Sol Gabetta kehrt 2023 als Fokus-Künstlerin zum Rheingau Musik Festival zurück und hat wahre musikalische Größen an ihrer Seite stehen, mit denen gemeinsam sie ein sehr persönliches Musikwerk in drei Konzerten auf die Bühne bringt.
© Jens Koch
Götz Alsmann wendet sich bei uns im Sommer seiner großen Liebe zu: dem Jazz. In drei Konzerten wird man den Fokus-Jazz-Künstler
des diesjährigen Rheingau Musik Festivals hören, selbst spielen oder über Jazz sprechen können.
© Wikipedia/Moritz Nähr
Im Rahmen des Schwerpunkts Spot on: Mahler werfen wir in diesem Jahr einen genaueren Blick auf das Werk Gustav Mahlers - von Sinfonie über Kammermusik bis hin zum musikalisch-literarischen Abend über Gustav und Alma Mahler.
© Wikipedia/Elias Gottlob Haussmann
Die „Goldberg-Variationen“ gehöre heute zu den Höhepunkten im Repertoire vieler Musikerinnen und Musiker. Wir nähern uns in diesem Sommer in verschiedensten Arrangements der Vielseitigkeit dieses Werkes.
© Wikipedia
Mit seinem Ballett „Le Sacre du Printemps“ stieß Igor Strawinsky 1913 die Tür in die Moderne weit auf. Wir präsentieren das revolutionäre Werk, das heute aus der Konzertwelt nicht mehr wegzudenken ist, aus drei unterschiedlichen Perspektiven.